Dem Ruf ins schöne Franken folgten am 26. und 27. August 2017 Judoka aus der ganzen Republik. Eingeladen hatte die DJB Kata-Kommission mit der Zielsetzung, den Athleten für die Kata-Weltmeisterschaften Anfang Oktober den letzten Feinschliff zu verpassen. Dazu waren für jedes Paar mehrere Intensiveinheiten und ausreichend Zeit zur eigenständigen Nachbearbeitung vorgesehen.

Klaus Lohrer als Abteilungsleiter des gastgebenden TV 1848 Erlangen ließ es sich nicht nehmen, die zwölf Lehrgangteilnehmer im Dojo und in der Jahnhalle herzlich zu begrüßen. Er verdeutlichte dabei, wie stolz er darauf ist, dass in seinem Verein neben dem Wettkampf auch Kata und Breitensport einen hohen Stellenwert genießen.

 

Klaus Lohrer begrüßt Teilnehmer

 

Das Dojo des TV 1848 Erlangen mit seinen über 300 m² Mattenfläche wurde für die betreuten Intensiveinheiten unter den kritischen Augen der Referenten Dr. Stefan Bernreuther, Karl-Heinz Bartsch, Sebastian Frey und Dr. Magnus Jezussek von der DJB-Kata-Kommission sowie Jose Pereira-Rodriguez genutzt. In der angrenzenden Jahnhalle stand den Teilnehmern des Weiteren mehr als 200 m² Mattenfläche zur selbständigen Vertiefung zur Verfügung.

 

Detailarbeit

 

Dr. Stefan Bernreuther dankte dem gastgebenden TV 1848 Erlangen und dem Vor-Ort-Organisator Dr. Magnus Jezussek, die nicht nur optimale Trainingsbedingungen bereitstellten, sondern auch für ein würdiges Rahmenprogramm mit deftiger Brotzeit und einem abendlichen Besuch am Entlas Keller sorgten.

 

Bild und Text: Magnus Jezussek