DIE JUDO-ABTEILUNG

Die Judoabteilung des TV 1848 Erlangen hat eine lange Tradition und begeistert seit vielen Jahren Judoka aller Altersstufen.

Bei uns steht nicht nur der sportliche Erfolg im Vordergrund, sondern auch der Spaß an der Bewegung, das Miteinander und der Respekt vor dem Gegner – ganz im Sinne der Judo-Werte.

DIE ABTEILUNSLEITUNG

Heiko Koch

Abteilungsleiter

Sven Reß

stellv. Abteilungsleiter

Tilman Schwob

Kassier

Claudia Igney

Jugendleiterin

Magnus Jezussek

Schriftführer

DIE ABTEILUNGSGESCHICHTE

Die Ursprünge der Judoabteilung des TV Erlangen gehen auf Gerhard Konarek zurück. Nachdem er 1968 aus Ansbach nach Erlangen kam und dem Verein beitrat, begann er am 1. Januar 1969 mit dem Aufbau einer Judoabteilung. Bereits von Anfang an dabei waren Klaus Lohrer, damals noch Geräteturner, und Norbert Barthelmeß. Beide unterstützten als Weißgurte das Training, wobei Klaus zudem als Vertreter von Gerhard sowie als Kassier fungierte.

 

JUDO-GESCHICHTE / WAS IST JUDO?

Die Geschichte des Judo

Judo ist eine japanische Kampfsportart. Das Ziel der Zweikampf-Sportart ist es, den Gegner durch eine Wurftechnik mit Kraft und Schnelligkeit kontrolliert auf den Rücken zu bringen oder mit einer Bodentechnik festzuhalten oder zur Aufgabe zu bewegen.

Entwickelt wurde Judo von Jigoro Kano (1860–1938), der 1882 dafür seine eigene Schule, den Kodokan, gründete. Vorher lernte er Jiu-Jitsu an verschiedenen Schulen.

Judo kann als Sport ab der Kindheit bis ins hohe Alter betrieben werden. Für die Jüngeren bieten sich spielerische Formen an. Aufgrund der Vielfalt der Formen kann Judo bis ins hohe Alter aktiv ausgeübt werden.

Die Judo-Techniken können in vier Grundtypen eingeteilt werden: Fall-, Wurf-, Boden- und Schlagtechniken. Die Schlagtechniken werden allerdings nur in der geschlossenen Trainingsform Kata ausgeübt, um das Verletzungsrisiko zu minimieren.

AKTUELLES – AUS DER ABTEILUNG